Schuldscheindarlehen unterscheiden sich von Aktien und Anleihen

Eine Investition in einen privaten Schuldschein, einen Hypothekenbrief oder einen Immobilienbrief ist nicht dasselbe wie eine Investition in eine Aktie oder eine Anleihe. Aktien und Anleihen werden an öffentlichen Börsen überall auf der Welt stunden- und tageweise in Millionenbeträgen gehandelt. Es gibt keinen öffentlichen Markt für private Schuldverschreibungen. Private Schuldscheine werden einzeln, langsam und über Zeiträume von mehreren Tagen oder Wochen zwischen privaten Parteien gehandelt.

Die für Aktien und Anleihen gezahlten private note Preise sind öffentliche Informationen. Die für Banknoten gezahlten Preise sind keine öffentliche Information und werden vertraulich behandelt.

Aktien und Anleihen gelten als sehr „marktfähig“; Privatanleihen sollen „nicht marktfähig“ sein. Mangelnde Marktfähigkeit oder „Illiquidität“ hat erhebliche Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert Ihrer Banknote.

Was ist Marktfähigkeit?
Die Marktfähigkeit ist ein Maß für die Fähigkeit eines Vermögenswerts, gekauft und verkauft zu werden. Die Fähigkeit, einen Vermögenswert schnell in Bargeld umzuwandeln, wird auch als „Marktfähigkeit“ bezeichnet. Eine schlechte Marktfähigkeit verringert den Wert eines Vermögenswerts. Die Marktfähigkeit ähnelt der Liquidität, mit der Ausnahme, dass Liquidität bedeutet, dass der Wert des Wertpapiers erhalten bleibt, während die Marktfähigkeit bedeutet, dass das Wertpapier problemlos gekauft und verkauft werden kann.

Marktfähigkeit privater Banknoten
Der Marktwert einer Privatanleihe hängt von ihren einzigartigen Bedingungen, ihrem Wortlaut und ihrer Struktur ab.
Jede Note ist eine einzigartige Investition und hat daher einen einzigartigen Marktwert. Es gibt mehrere wichtige Faktoren, die den Marktwert einer Privatanleihe bestimmen. Diese Faktoren sind:

• Gesichert oder ungesichert
• Art und Qualität der Sicherheiten
• Aktueller Kontostand
• Zinsrate
• Höhe und Häufigkeit der monatlichen Zahlungen
• Anzahl und Verlauf der geleisteten Zahlungen
• Anzahl der verbleibenden Zahlungen
• Bonität, Finanzlage und Beschäftigung des Kreditnehmers
• Aktuelles Zinsniveau für vergleichbare Anlagen

Verkaufen Sie Ihre Banknote für den höchsten Preis

Fast jede Hypothek kann zu einem bestimmten Preis verkauft werden. In Verzug geratene, notleidende Schuldverschreibungen können in der Regel zu einem bestimmten Preis verkauft werden. Hochwertige Banknoten sind leicht verkaufbar, sofern der richtige Käufer gefunden wird.

Über das ganze Land verteilt gibt es verschiedene und unterschiedliche Käufer (private Parteien und kleine Investmentgesellschaften). Diese Käufer sind auf den Kauf bestimmter Arten von Banknoten spezialisiert, z. B. Banknoten, die durch Farmen, Ranches, Häuser, Unternehmen usw. gesichert sind. Um den höchsten Preis für Ihre Banknote zu erzielen, muss sie mit dem richtigen Käufer zusammengebracht werden, der ihren Wert versteht und schätzt. Die richtigen Käufer bieten Ihnen einen Nettopreis inklusive aller Abschlusskosten an.

Den richtigen Käufer zu finden ist der Schlüssel zum Spitzenpreis
Da private Schuldverschreibungen illiquide sind, keinen zentralen Marktplatz haben und die Käufer spezialisiert und über das ganze Land verstreut sind, ist häufig professioneller Rat und Anleitung erforderlich. Beim Verkauf eines anderen illiquiden Vermögenswerts wie eines Kunstwerks, eines Bauernhofs, eines Unternehmens oder eines Hauses ist ein Experte mit Fachwissen, Informationen und Kontakten erforderlich, um den höchsten Erlös zu erzielen. Kunstmakler, Ausrüstungsmakler und Immobilienmakler sind Beispiele für professionelle Experten, die Verkäufern dabei helfen, Spitzenpreise zu erzielen.

Um den für Ihren privaten Schuldschein erzielten Preis zu maximieren, ist es entscheidend, den richtigen professionellen Experten zu finden, der Sie berät und begleitet.